Klingt doch ganz gut, oder? Nur, wie bekommt man eine charismatische Ausstrahlung? Ist die nicht angeboren? Und hier die wissenschaftlich gesicherte Antwort: NEIN, sie ist nicht angeboren!
Der Psychologe und Charismaforscher Ronald Riggio, Professor am kalifornischen Claremont McKenna College, hat es nach jahrelanger Forschung in einem Satz auf den Punkt gebracht: „Charisma und charismatische Menschen zeichnen sich vor allem durch eine hohe emotionale Ausdrucksfähigkeit aus!“ Damit ist es klar: Charisma ist nichts anderes als Ausstrahlung und das ist komplett erlernbar.
Extrovertiert veranlagte Menschen lernen es sehr schnell aber auch introvertierte Menschen können lernen, zu bestimmten Gelegenheiten aus sich raus zu gehen! Und wohlgemerkt, es geht hier nicht darum, ein übertrieben affektiert auftretender Möchtegern-Entertainer zu werden.
Wir bringen Ihnen bei, komplett authentisch das zu übermitteln, was Sie beim Anderen verstanden wissen wollen. Auch leise Töne und Gefühle können einen Gesprächspartner sehr beeindrucken. Wenn Sie allerdings bei wichtigen Gesprächen oder Vorträgen keine oder wenig Signale aussenden, werden Sie die Menschen nicht erreichen. Man wird Ihnen nicht trauen, da man Sie nicht lesen kann. Und das verunsichert. Das wiederum veranlasst die Menschen dazu, auf Distanz zu Ihnen zu gehen!
Der Eindruck den wir bei anderen Menschen hinterlassen – sei es nach einem Gespräch, einem Meeting, einer Bewerbung – entscheidet maßgeblich darüber, wie unsere weitere Beziehung verläuft und unser Leben sich unter Umständen entwickelt.
Da wir wissen, wie wichtig dieser Eindruck ist, geben wir viel Geld aus für Kleidung, Friseur, Schminke und Schmuck, wir lassen uns die Zähne bleachen und vom Schönheits-Chirurgen modifizieren.
Das allerdings, was laut vielfachen Studien bis zu 90 % unseres Eindrucks prägt, lassen die meisten brach liegen: Die Stimme und Körpersprache.
Viele Kommunikationsprobleme entstehen dadurch, dass das, was gesagt werden soll, nicht mit dem übereinstimmt, wie es gesagt wird. Ihr Ziel sollte es also sein, beim Gesprächspartner das Gefühl zu erwecken, dass Sie „meinen, was Sie sagen“. Das erzeugt Klarheit und Vertrauen und stellt eine perfekte Basis für jede Art der guten Kommunikation dar. Wenn Sie mit Ihrer Stimme und Körpersprache klare, gut nachvollziehbare Signale übermitteln, kommunizieren Sie auch gehirngerecht. Dafür sorgen unzählige kleine Zellen in unserem Gehirn, die sogenannten Spiegelneuronen.
Entgegen dem Glauben vieler, sind Stimme und Körpersprache nicht naturgegeben und unveränderbar. Vielmehr verhält es sich wie mit einer Fähigkeit oder einem Muskel. Beides ist erlern- und trainierbar.
Lassen Sie mich Ihnen dabei helfen, das, was Sie wirklich übermitteln wollen, mit Körper und Stimme sympathisch und überzeugend zu kommunizieren. Und zwar ganz so, wie Sie sich verstanden wissen möchten – authentisch!
Ich freue mich, Sie bei meinem Seminar persönlich kennenzulernen,
Ihre Katja Dyckhoff